Bundesweite Projektpatinnen und -paten des Chormusicals

„Martin Luther King war ein öffentlicher Theologe im besten Sinne! Aus tiefer Frömmigkeit für eine Welt streiten, in der die Liebe den Hass besiegt - dafür stand er. Toll, dass seine Botschaft nun auch als Chormusical unter die Leute kommt!“

Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm
Ehem. Landesbischof von Bayern
Ratsvorsitzender a. D. , Evangelische Kirche in Deutschland

Der Baptistenpastor Dr. Martin Luther King Jr. hatte die Gabe, Menschen zu ermutigen und nachhaltig zu inspirieren. Er vertrat die Überzeugung, dass Gott Menschen gebraucht, um die Welt zu verändern.

Christoph Stiba
Generalsekretär, Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.

Projektpaten für die Aufführung in Oldenburg

„Martin Luther King war ein Revolutionär und ein Visionär. Vor allem aber war er ein evangelischer Christ, der aus seinem unerschütterlichen Glauben die Kraft und den Mut schöpfte, gegen die Rassentrennung aufzustehen. Dass dieser Widerstand gewaltlos war, beeindruckt und fasziniert mich besonders. Ich freue mich, dass viele hundert Sängerinnen und Sänger aus Oldenburg und Umgebung mithelfen, diese Botschaft nachhaltig in unsere Gesellschaft zu tragen. Und ich wünsche mir, dass viele Menschen diese Kraftquelle durch die Musik besonders spüren und erleben können.“

Thomas Adomeit
Bischof der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

„Ich freue mich sehr, dass das Chormusical ‚Martin Luther King‘ Station bei uns in Oldenburg macht. Die berühmte Rede von Martin Luther King ‚I have a Dream‘ ist das Aushängeschild der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Sie gilt als eine der wichtigsten 100 politischen Reden Amerikas. Sein Traum von einer gerechten Welt ohne Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung ist heute genauso aktuell wie vor 60 Jahren.“

Jürgen Krogmann
Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg   /   Foto: Hauke-Christian Dittrich

Projektpaten für die Aufführung in Lingen

„Kaum eine andere Person verkörpert so wie Martin Luther King die Lehre vom gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit, für die Gleichstellung von Schwarz und Weiß. Er war damit nicht nur Verfechter christlich-religiöser Werte, sondern auch ein politischer Streiter. Sein friedlicher Protest führte am Ende zur Abschaffung der Rassengesetze in den USA. Sein Wirken und seine Überzeugungen sind noch immer weltumspannend aktuell und müssen Gehör finden - 30 Jahre nach den rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen oder jüngeren rassistisch motivierten Anschlägen in Halle, Hanau und München. Darum unterstützen wir die Musical-Veranstaltung gerne, denn sie ist wichtig.“

Marc-André Burgdorf
Landrat im Landkreis Emsland

„Der gewaltlose Widerstand und der unermüdliche Einsatz Kings für Freiheit, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit haben die Welt nachhaltig beeinflusst und waren bzw. sind Inspiration für Generationen von Menschen. Das Chormusical „Martin Luther King“ hält die Botschaft des Friedensnobelpreisträgers nicht nur lebendig, sondern ermutigt dazu, sie in unsere Gegenwart zu übertragen und sich selbst für eine gerechtere Welt einzusetzen. Angesichts globaler Krisen, Ausschreitungen und Krieg sind die Visionen Kings heute wichtiger denn je. Daher unterstützen wir das Projekt gerne. Zumal das Musical die Bürger*innen unserer Region aktiv einbindet. Hunderte Sänger*innen – darunter fünf Chöre aus der Grafschaft – sind Teil des Musicals und machen Kings Erbe erlebbar. Dieser Mitmachcharakter ist etwas Besonderes!“

Uwe Fietzek
Landrat im Landkreis Grafschaft Bentheim

„Neben den Sängerinnen und Sängern steht an diesem Abend natürlich ein Mann im Mittelpunkt, der sein Leben dem gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit verschrieben hatte. Das beeindruckt umso mehr, wenn wir uns vor Augen führen, mit welch militanten Mitteln viele Konflikte damals wie heute geführt wurden beziehungsweise werden.
Martin Luthers erfolgreicher Einsatz für die Abschaffung der Rassentrennung und Gleichberechtigung von Personen mit schwarzer und weißer Hautfarbe hat bewiesen, dass dieses Engagement für Menschenrechte und ein besseres Leben keiner Gewalt bedarf. Damit war und ist er immer noch ein großes Vorbild für uns alle.
Auch in Lingen heißen wir Menschen unabhängig von ihrer Hautfarbe, Religion et cetera willkommen. Deshalb bin ich stolz, das Chormusical Martin Luther King als Schirmherr zu begleiten.“

Dieter Krone
Oberbürgermeister der Stadt Lingen

Projektpatinnen für die Aufführung im Europa-Park in Rust

„In einer Zeit, die geprägt ist von multiplen Krisen und in der mitten in Europa ein Krieg tobt, ist die Botschaft von Martin Luther King Jr. wichtiger als jemals zuvor. Wir brauchen Menschen, die bereit sind, aufzustehen und etwas für die Gesellschaft zu tun – Menschen, die sich für den Frieden und gegen den Krieg einsetzen, für soziale Gerechtigkeit und vor allem für Menschlichkeit. Die Macht der Musik soll uns allen Hoffnung geben, denn sie verbindet Menschen und Kulturen miteinander, schafft Solidarität und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Freuen wir uns deshalb alle gemeinsam auf ein großartiges Musical und lassen uns von seiner musikalischen Botschaft inspirieren!“

Marion Gentges
Ministerin der Justiz und für Migration

„Ich freue mich sehr, dass das Chormusical Martin Luther King im Europa-Park stattfindet. Gerne habe ich gemeinsam mit Marion Gentges, Ministerin der Justiz und für Migration, mit der ich mich eng verbunden fühle, die Schirmherrschaft übernommen. Die Botschaft, die mit der Aufführung vermittelt werden soll, fügt sich in unsere Thematik ein. Das Europa-Park Erlebnis-Resort begrüßt jedes Jahr Menschen aus aller Welt. Das friedliche Miteinander der verschiedenen Nationalitäten, Kulturkreise und Religionen gehört zu unseren zentralen Werten. Mit unserer ‚Kirche im Europa-Park‘, die im Jahr 2005 entstanden ist, wurde ein zusätzlicher Ort für Begegnung geschaffen. Hier geht die Kirche auf die Menschen zu, holt sie aus ihrem Alltag ab und bietet ihnen die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch. Dass mit dem Musical die durch Martin Luther King geprägten Werte nun weiter gestärkt werden, ist gerade in den heutigen Zeiten sehr wichtig und wertvoll.“

Mauritia Mack
Dipl.-Ing. Architektin und Ehefrau des Europa-Park Inhabers Jürgen Mack

Projektpatinnen und Projektpaten vergangener Aufführungen

Projektpatin für die Aufführung in Göttingen

„Martin Luther King wehrte sich zeitlebens gegen die soziale Ungerechtigkeit und rassistische Unterdrückung Schwarzer. Scharf kritisierte er den Vietnamkrieg. Der Baptistenprediger bezeichnete sich selbst als „Extremist der Liebe“. Aus seinem christlichen Glauben heraus verfolgte er einen konsequenten Weg des gewaltlosen Widerstandes. Am 4. April 1968 wurde Martin Luther King ermordet. Rassismus und soziale Ungerechtigkeit sind bis heute nicht von der Tagesordnung verschwunden. Der verheerende Krieg Russlands gegen die Ukraine zeigt, wie bitter nötig Schritte des Friedens sind. Wir brauchen Vorbilder wie Martin Luther King. „Er pflanzte überall Samen, wo er hingegangen war, damit eines Tages in einem endlosen Feld von Farben eine Million Träume blühen würden, um weiterzumachen“, singt sein Freund und Sänger Harry Belafonte.

Ich freue mich sehr, dass das Musical über Martin Luther King, diesen Menschen des Friedens, am 29. April 2023 in der Lokhalle in Göttingen aufgeführt wird und rund 1000 Sänger und Sängerinnen mitmachen. Das passt gut zu unserer Initiative im Sprengel Hildesheim Göttingen, wo wir derzeit ein Ausbildungsnetzwerk für Popularmusik aufbauen. Was für ein schöner Auftakt!“

Dr. Adelheid Ruck-Schröder
Regionalbischöfin, Sprengel Hildesheim-Göttingen

Projektpatinnen und -paten für die Aufführung in Ulm/Neu-Ulm

,,Martin Luther King jr. – ein Vorbild für den gewaltlosen Kampf für eine gerechte Welt. Sein Altruismus, seine Integrität und seine Aufrichtigkeit beeindrucken auch heute noch. Sein unermüdlicher Einsatz, dass die Liebe den Hass bezwingt und Veränderung hervorbringt, beindrucken. Das Chormusical Martin Luther King nimmt diese Liebe auf. Es zeigt uns, dass es sich lohnt, wenn sich Menschen für Frieden und Gerechtigkeit sowie gegen Krieg und Rassismus einzusetzen. Also nehmen wir uns Martin Luther Kings Worte zu Herzen: “The time is always right to do what is right.”"

Katrin Albsteiger
Oberbürgermeisterin, Stadt Neu-Ulm

©Matthias Schmiedel

"Als Ikone des gewaltlosen Widerstands verleiht Martin Luther King dem Chormusical die Kraft seiner Worte. Die vielfältige Gemeinschaft der Sängerinnen und Sänger will seine Ziele und Werte, für die er unermüdlich eingetreten ist, musikalisch erlebbar machen. Diese Werte mögen universell erscheinen - Die Realität beweist jedoch schmerzlich, dass sie keine Selbstverständlichkeit sind. Martin Luther King mag uns in seinem Engagement ein Vorbild sein: für Gleichberechtigung, Menschlichkeit, Frieden."

Gunter Czisch
Oberbürgermeister, Stadt Ulm

 

Projektpate für die Aufführung in Rostock

"Nie war das Thema Rassismus so präsent wie in diesen Tagen nach dem schrecklichen Tod von George Floyd durch rassistische Polizeigewalt. Umso wichtiger, sich an den großen Kämpfer für die Aufhebung der Rassentrennung in den USA zu erinnern, an Martin Luther King. Er engagierte sich aus der tief empfundenen Glaubensüberzeugung, dass allen Menschen als Geschöpfen Gottes gleiche Würde zukommt.

Könnte man sich besser an Martin Luther King erinnern, als ein großes, buntes Musical zu hören, das dessen hohen Einsatz musikalisch inszeniert unter Mitwirkung von hunderten Freiwilligen? Ich freue mich auf das Musical, auch wenn die Vorfreude jetzt coronabedingt noch etwas länger dauert!"

Tilman Jeremias
Bischof Sprengel Mecklenburg und Pommern der Nordkirche

Projektpaten für die Aufführung in Lemgo

„'I have a dream' ist ein Ausruf, der zum Lebensgefühl einer ganzen Generation geworden ist. Ein Traum von Frieden und Freiheit, den wir mit den Werten und der westlichen Welt verbinden. Heute sehen wir diese Welt im Wanken. Martin Luther King durch ein Musical wieder in Erinnerung zu rufen, ist wie ein Weckruf für Haltung und Zivilcourage zur Verteidigung dieser Werte."

Maria Prinzessin zur Lippe

,,Martin Luthers Kampf für Gerechtigkeit darf uns bis heute nicht loslassen: Jeder Mensch hat das Recht in Freiheit zu leben, hat ein Recht darauf, dass seine Würde geachtet wird. Von dieser Überzeugung wurde er getragen. Dabei gab es für ihn keinen anderen Weg als den der Gewaltlosigkeit: „Ich habe mich für die Liebe entschieden. Hass ist mir eine zu schwere Bürde.“ Martin Luther King wurde in seinem Engagement von einer großen Hoffnung beflügelt, dass wir etwas verändern können in dieser Welt. Die Texte und die Musik des Musicals stecken an mit dieser Hoffnung. Wir freuen uns, dass das Musical in unsere Region kommt. Wir freuen uns auf eine großartige Botschaft und großartige Musik."

Dietmar Arends, Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche

Projektpaten für die Aufführung in Göppingen

„The time is always right to do the right thing“ – Martin Luther King war ein großer Mann, ein Kämpfer für Gerechtigkeit und gegen politische Rassentrennung. Auch 50 Jahre später ist dieses Thema leider immer noch präsent. Ich freue mich, dass die Stiftung Creative Kirche ein solches Musical auf die Beine stellt und so wichtige Geschichte spielerisch und für alle Menschen erzählt. Unabhängig ihres Alters, Nationalität, Sexualität oder ihrer Ethnie. Die Stadt Göppingen freut sich auf den Besuch des Martin Luther King Musicals!

Alex Maier
Oberbürgermeister der Stadt Göppingen

„'Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen; doch wir haben verlernt, wie Brüder zu leben.'

Dieses Zitat von Martin Luther King ist momentan so aktuell wie nie, wenn man die derzeitige Weltlage betrachtet. Auch 49 Jahre nach seiner legendären „I have a dream – Rede“ am 28. August 1963 gibt es nach wie vor Ungerechtigkeit, Rassismus, Gewalt und Krieg. Die Menschen haben es immer noch nicht geschafft, in Frieden und in Freiheit miteinander zu leben. Und gerade hier enthält das Musical eine eindeutige Botschaft: Es lohnt sich immer, sich mit gewaltlosen Aktionen für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit einzusetzen und Solidarität zu zeigen gegenüber denen, die unsere Hilfe benötigen. Das Chormusical spricht eine Einladung an jeden von uns aus, sich mit den eigenen Fähigkeiten und Talenten einzubringen, um positive Veränderungen hervorzurufen. Martin Luther King motivierte die Menschen im Glauben und für ein Bewusstsein, dass der Einsatz jedes Einzelnen zählt, wenn es um das Wohl von Mensch und Umwelt geht. Schön, dass das Musical nun auch im Landkreis Göppingen Station macht!"

Edgar Wolff
Landrat der Stadt Göppingen

Projektpatin für die Aufführung in Bayreuth

„Martin Luther King ist ein großes Vorbild für Christen in aller Welt. Wir freuen uns darüber, das Chormusical mit seiner Botschaft bei uns in Bayreuth auf die Bühne zu bringen. Machen Sie mit!“

Dr. Dorothea Greiner
Regionalbischöfin, Bayreuth

Projektpaten für die Aufführungen in Essen

„We shall overcome – dieser Glaube, an dem Martin Luther King festgehalten hat, trägt uns in schwierigen Zeiten – als Einzelne wie als Kirche. Ich wünsche mir, dass sich viele davon ermutigen lassen.“

Manfred Rekowski
Präses a. D., Evangelische Kirche im Rheinland

„Der christliche Glaube verpflichtet zum Einsatz für soziale Gerechtigkeit, für Freiheit und Gleichheit. Der baptistische Pastor Martin Luther King ist ein großes Vorbild für diesen Einsatz. Lassen wir uns in ökumenischer Verbundenheit von ihm inspirieren.“

Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof, Bistum Essen

Projektpaten für die Aufführung in Offenburg

„I have a dream!“ Dieser Traum von Martin Luther King lässt uns bis heute nicht los. Das Musical nimmt uns hinein in das Kraftfeld des Glaubens, in dem Martin Luther King die Kraft und den langen Atem gewonnen hat, seinen Traum konsequent und gewaltfrei zu leben. Ich wünsche uns, dass wir beim Mitsingen oder beim Hören in diesem Musical etwas von der Kraft dieses Glaubens erleben. Ein Traum wird wahr: Gott kommt auf die Erde!

Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh
Landesbischof, Evangelische Kirche in Baden

"Martin Luther King hat Menschen ermutigt, für ihre verbrieften Rechte einzustehen. Uns in Offenburg steht er besonders nah. Sein Wirken erinnert an die „Entschiedenen Freunde der Verfassung“. Sie haben 1847 in unserer Stadt den ersten Grundrechtekatalog in deutscher Sprache verabschiedet und standen in den Revolutionsjahren 1848 und 1849 dafür ein. Sie riskierten Karriere, Vermögen und in einigen Fällen – wie Martin Luther King – auch ihr Leben."

Marco Steffens
Oberbürgermeister, Stadt Offenburg

Projektpaten für die Aufführungen in Ludwigsburg

„Martin Luther King habe ich schon als Jugendlicher bewundert – dass seine gewaltigen prophetischen Träume in mancherlei Weise Wirklichkeit geworden sind, ist eine Spur der Gegenwart Gottes in unserer Zeit. Seine Worte und Bilder, sein Glaube ermutigen uns, wenn Aggression, Gewalt, Terror bedrängen. Und erinnern uns daran, dass es die Liebe ist, die die Kraft der Veränderung birgt."

Dr. h. c. Frank Otfried July
Landesbischof a. D. , Evangelische Kirche in Württemberg

„Er ist ein großes Vorbild in aller Welt, und seine zeitlose Botschaft vom gewaltlosen Einsatz für Menschenrechte ist heute so aktuell wie vor 50 Jahren: Wir freuen uns, das Chormusical über Martin Luther King bei uns in Ludwigsburg auf die Bühne zu bringen.“

Dr. Matthias Knecht
Oberbürgermeister, Stadt Ludwigsburg

Projektpaten für die Aufführungen in Halle/Westf.

„Die Werte und Tugenden, für die Martin Luther King stand und auch noch heute steht, sind Toleranz, Nächstenliebe und Brüderlichkeit. Hierauf sollten wir uns aktuell wieder viel stärker besinnen. Das Chormusical Martin Luther King erinnert uns daran, wie viel Kraft und Energie es kostet, Vorurteile abzubauen. An manchen Stellen ist es bereits gelungen, an anderen Stellen entwickeln wir uns wieder zurück und verfallen in veraltete und überwunden geglaubte Denkmuster. Die Idee des Musicals kommt daher zu einem sehr guten Zeitpunkt und verdient aus diesem Grund nicht nur meine, sondern unser aller vollste Unterstützung.“

Dr. Ralf Niermann
Landrat a. D., Kreis Minden-Lübbecke

"Es gibt so Vieles, was an Martin Luther King beeindruckt – besonders war vor allem sein Wille, gewaltfrei zu kämpfen gegen Unterdrückung und für soziale Gerechtigkeit. Leider sind seine Worte bis heute brandaktuell: Armut, Krieg und Rassismus erschüttern uns nach wie vor weltweit. Heute aber wissen wir, dass Menschen mit rettenden Träumen die Welt entscheidend verändern können, eben weil sie uns tief in der Seele und im Herzen erreichen."

Jürgen Müller
Landrat, Kreis Herford

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